Aus vielen Einzelteilen wird nach ein wenig Arbeitszeit (strahlen, verzinken, zusammen bauen) ein rein mechanisches Instrument zur Zerstäubung von Benzin. Die beiden Vergaser kommen ohne Elektronik aus (abgesehen von der Bimetallfeder und dem Abschaltventil). Reine Mechanik bewirkt einen runden Motorlauf und das perfekte Ansprechverhalten in jeder Situation des täglichen Straßenverkehrs. Keine aufwendigen Logarithmen, keine Drosselklappenpotentiometer, keine Zylinderkopfthermomether und kein hochkompliziertes Steuergerät mit 100.000 Zeilen Programm sind nötig damit ein Motor einwandfrei und kraftvoll läuft.
Ein Hoch auf die Vergasertechnik!
Hier seht ihr nun noch ein paar Bilder des zweiten Vergasers während dem Zusammenbau.
Den Rest werde ich die Tage noch zusammen fügen.
Rechts das Vergaseroberteil und links die Drosselklappe mit den Betätigungsstangen
Das fertige Vergaserteil ohne das Drosselklappenteil
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