Wischwassertank und Wischwasserpumpe

Nachdem der Wischwassertank gereinigt wurde, konnte er in den Käfer eingebaut werden. Auch eine neue Wischwasserpumpe fand seinen Weg ins Auto.

Die Wischwasserpumpe im Vergleich zu einem Radbolzen

Da ich keine Löcher in die Karosserie bohren wollte, entschied ich mich die Wischwasserpumpe mit Magneten im Auto zu befestigen.

Die Wischwasserpumpe mit dem Befestigungsmaterial

Der eingebaute Wischwassertank und die eingebaute Wischwasserpumpe

Wenn der Wagen fertig ist, muss getestet werden ob die Wischwasserpumpe so Wischwasserfördern kann wenn sie so schräg verbaut ist.

Da die schräge Einbauposition der Pumpe mir nicht gefallen hat und ich bedenken hatte dass die Pumpe eventuell nicht genug Wischwasser ansaugt, wollte ich die Einbauposition verändern.

Dazu habe ich mit Sikaflex zwei passende Unterlegscheiben an der Seitenwand unterhalb des Wischwassertanks angeklebt. Die Scheiben wurden später in Wagenfarbe lackiert.

Die eingeklebten und lackierten Scheiben

Pumpe mit den Magneten befestigt und angeschlossen

Neue Tachowelle

Leider wurde die Tachowelle beim Bewegen des Lenkgetriebes beschädigt. Sie muss also noch getauscht werden. 

Dafür wurde direkt eine neue Tachowelle geordert und eingebaut. Zwischen Tacho und Welle wurde der Geschwindigkeitsgeber für den Tripmaster eingeschraubt.

Die neue Tachowelle

Der Geschwindigkeitsgeber

Für den Geber wurde ein Kabelbaum angefertigt um diesen mit dem Wegstreckenzähler zu verbinden.

Drehzahlmesser am Motorteststand

Guido hat diesen Drehzahlmesser im Internet bestellt. Er wird die Drehzahl des Motors am Motorteststand anzeigen.

Der Drehzahlmesser 

 

 

Wischerarme lackieren und einbauen

Auch die Wischerarme wurden erst gesandstrahlt, dann grundiert und anschließend lackiert. So können sie sich am Fahrzeug sehen lassen.

Wischerarme im grundierten Zustand

Nach dem Lackieren

Fertig am Käfer mit neuen Scheibenwischern montiert

Auch die Schutzkappen wurden gereinigt und wieder aufgesteckt

Bild am Sonntag

Stoßstangehalter vorne montieren

Nachdem die Halter zurück vom Pulverer sind können sie eingebaut werden. Die Gummidichtungen wurden mit ein wenig Silikonspray eingerieben und konnten so deutlich leichter montiert werden.

Die Stoßstangenhalter wurden hindurch gesteckt und mit den passenden Schrauben und Kupferpaste am Fahrzeug verschraubt.

Die Gummidichtung

Der rechte Halter an seinem Platz

Auch der linke Halter wurde montiert nachdem die Gummidichtung eingesetzt worden war. An dem linken Stoßstangenhalter befindet sich nun auch der Halter mit der neuen Hupe.

Der Halter am Fahrzeug

Neue Hupe

Da die zuvor verbaute Hupe nicht mehr funktionieren wollte, musste Ersatz her. Also im Netz geschaut und eine neue Hupe bestellt. Nach 2 Tagen war sie da und konnte für den Einbau vorbereitet werden. Sie wurde an dem dafür vorgesehenen Halter montiert und mit Konservierungswachs eingesprüht um sie vor Wasser zu schützen.

Die neue Bosch Hupe

Auf der Rückseite die passenden Anschlüsse für die Stecker

Die Hupe mit dem Halter verschraubt

Die Hupe im Auto eingebaut

Betreutes Schrauben - Teil 2

Nachdem Robin Ende letzten Jahres bei mir in der Halle ausgeholfen hatte, waren wir heute in seiner Garage und haben sein Motorrad wieder flott gemacht. 

Der lackierte Lichtmaschinendeckel musste wieder eingebaut werden und ein Ölwechsel stand auch auf dem Programm. Also wurde der Stator eingebaut, alle Schrauben mit Drehmoment angezogen und die Maschine gestartet. Nachdem die BMW warm gelaufen war, konnte das Öl und der Filter gewechselt werden. Zum Schluss haben wir sie noch ein weiteres Mal warmlaufen lassen damit sich das neue Öl gut verteilen konnte.

Statorgehäuse

Lichtmaschinendeckel eingebaut

Service abgeschlossen

(Sitzbank noch nicht montiert)

Leider konnte Robin durch das schlechte Wetter keine Probefahrt machen. Zudem ist das Moped erst in ein paar Wochen wieder zugelassen durch das Saisonkennzeichen.

Auf eigenen Beinen...

bzw. auf eigenen Rädern steht der Käfer nun wieder. Nachdem die Verschraubungen der Vorderachse mit dem richtigen Drehmoment angezogen wurden, kann der Wagen so nun wieder durch die Halle gerollt werden.

Immer wieder Sonntags...

...packen die deutschen die Oldtimer aus. Jedenfalls bei so schönem Wetter wie heute. Sehen konnte man heute auf der Straße einen Käfer in mattgrau. (Leider war er schneller weg als man ihn fotografieren konnte). 

Auch diese Corvette war heute in Solingen zu sehen. 

Perfektes Wetter für eine Cabrio Tour

Kleine Verbesserungen - Neue Scheibenwaschdüse

Um für den Fall schlechteren Wetters besser ausgerüstet zu sein, entschied ich mich eine neue Scheibenwaschdüse zu verbauen.

Die neue Düse hat im Gegensatz zur alten 3 Löcher und sorgt so für eine besser Verteilung des Wischwassers auf der Frontscheibe. 

Die neue Wischdüse

Die neue Düse wird an der gleichen Stelle der alten Düse eingebaut. Mit dem neuen Wischwasserschlauch wird die Düse mit der Pumpe verbunden welche mit dem Wischwassertank verbunden ist. Der Schlauch wurde entlang des Zuges der Haubenentriegelung verlegt. So kann der Schlauch nicht im Fahrzeug scheuern. 

Die neue Düse an ihrem Platz

Der verlegte Schlauch

Rechts wurde der Schlauch mittels eines vorher gebauten Halters fixiert. Auch der Zug der Haubenentriegelung ist so befestigt worden.

Schlauch und Zug am Halter befestigt

So kann der Schlauch nicht durch Vibrationen beschädigt werden

Das gleiche Bild nochmal?

Das gleiche Bild nochmal?

Viele von euch werden das kennen. Man kommt in die Halle arbeitet fleißig und nach 2 oder 3 Stunden geht man und alles sieht genauso aus wie vorher...

So auch bei mir heute. Deswegen wählte ich diesen Titel und dieses Titelbild. 

Heute habe ich die Bremssättel vorne, die Einstellmuttern sowie die Bremsscheiben und Radlager ausgebaut. Alles wurde sorgfältig gereinigt und mit frischem Radlagerfett gefettet. Am Ende wurde alles wieder zusammen gebaut. 

Auch wurden alle Schrauben der Vorderachse mit Drehmoment angezogen. Somit ist nun die Vorderachse fertig für den Einbau der Räder. So kann der Wagen in der Halle bewegt werden.