Bunte Steine

In Solingen, Wuppertal und der Umgebung tauchen während des Lockdowns viele bunt bemalte Steine auf. Jegliche Motive und auch Worte zieren diese. Heute auf einem Spaziergang fand ich dann auch einen dieser Steine. Diesen musste ich dann mal fotografieren. 

Tank und Kraftstoffsystem einbauen

Das Loch für die Durchführung des Kraftstoffschlauches wurde mit einer Feile vergrößert und anschließend lackiert. So passte der neue Anschluss durch das Blech unter dem Tank.

Der eingesetzte Tank

Links und rechts wurde der Tank mit den Haltern und den passenden Schrauben verschraubt. So kann sich der Tank in seiner Einfassung nicht bewegen. 

An den Anschluss an der Unterseite wurde der Kraftstoffschlauch angeschlossen. Dieser führt in den Filter und dann in die elektrische Kraftstoffpumpe.

Der Einfüllstutzen wurde eingesetzt und mit den Schellen befestigt. Auch der Anschluss für die Entlüftungsleitung wurde eingeschraubt.

Der Einfüllstutzen mit Tankdeckel

An die Entlüftungsanschlüsse am Tank wurden die Entlüftungsleitungen angeschlossen. Sie münden in der großen Entlüftungsleitung am Tankstutzen. Eine weitere kleine Entlüftungsleitung führt hinunter zum Napoleonhut. Dort endet diese in einem offenen T-Sück.

Im Gegensatz zur original Entlüftung habe ich einen doppelten Anschluss in der großen Entlüftungsleitung vom Tankstutzen. 

Einfüllstutzen mit Entlüftungsleitungen

Die Kraftstoffpumpe wurde in einen zuvor eingeschweißten Halter eingebaut. Der Filter darunter wird mittels einer Einziehmutter sowie eines Halters befestigt. So kann er einfach getauscht werden. 

Einziehmutter eingebaut

Für die Einziehmutter wurde das passende Loch gebohrt und die Ränder neu lackiert. Die Einziehmutter wurde mit Kupferpaste bestrichen und mit der neuen Zange eingezogen.

Der Halter für den Kraftstofffilter

Benzinpumpe und Filter fertig angeschlossen

Sonntagsbild

 

Kleine Schritte voran

Aufbau der Zündkabel

Da es die benötigten Zündkabel in dieser Form wie ich sie benötige nicht zu kaufen gibt, möchte ich diese selbst herstellen. 

Dazu besorgte ich bei einem lokalen Teilehändler 3m Zündleitung und die passenden Stecker und fing an die Leitungen zu fertigen. Dazu wurden die Leitungen auf Länge geschnitten und eine geeignete Zange gesucht. Nachdem ich bei uns und bei mehreren freien Werkstätten keine Zange fand, bestellte ich einen Satz Zündkabel den ich anpassen werde.

Der Zündkabelsatz

Die Anpassung ist nötig, da der Zündverteiler vom T3 stammt und die Kerzenstecker vom Käfer. Durch diese Mischung kann ich keine vorgefertigten Zündkabel verwenden.

Auf der Seite des Zündverteilers sind die abgewinkelten Stecker angebracht. Die montierten Zündkerzenstecker wurden abgeschnitten und die Stecker für den Käfermotor montiert.

Die fertigen Zündleitungen

Auch die Leitung zwischen der Zündspule und des Zündverteilers war in dem Satz enthalten.

Wohnmobil

Heute war der TÜV auf der Arbeit und hat sich meinen Bulli genauer angeschaut. Nach ca. einer halben Stunde war dann alles geklärt. Fotos und ein Vermerk über die Einbauten wurden gemacht und auf dem Prüfprotokoll eingetragen. 

So habe ich jetzt die Bestätigung, der Bjlli kann als Wohnmobil zugelassen werden. So spare ich ein Groß an jährlichen Versicherungsbeiträgen.

Alte Bilder gefunden

Als ich neulich mich mal wieder mit meiner Kamera beschäftigen wollte, fand ich darin einen noch nicht entwickelten Film. Die Kamera hatte ich schon etwas länger nicht mehr benutzt da immer die Zeit oder die Motivation fehlte sich wieder länger mit der Materie Filmfotografie auseinander zu setzen. 

Der Film wurde kurzerhand zum Fotolabor geschickt und mit Spannung erwartete ich welche Motive ich wohl fotografiert habe. Dies hatte ich nicht mehr auf dem Schirm. Als die Bilder zurück kamen, kam es mir wieder in den Sinn. Ich hatte die Kamera dabei als ich mit meinem Käfer beim Meilenwerk in Düsseldorf war. Das muss 2015 oder 2016 gewesen sein.

Hier ein paar Impressionen...

Das letze Bild zeigt meinen Käfer 

Die Sache mit dem Sensor...

...oder Polo 86c. 

Bei Thommy sponn die Temperaturanzeige für die Kühlmitteltemperatur.

Schon bei geringer Betriebstemperatur zeigte die Temperaturanzeige knapp 120°.

Im Zuge des Tausch des Thermostats sowie des ganzen Kühlmittels wurden auch die Temperaturfühler für das Steuergerät sowie die Anzeige ausgetauscht. 

Zuerst wurde die Verkabelung (also Masse und Plusleitung) auf einen Leitungsbruch geprüft und der Spannungskonstanter im Tacho ausgetauscht. 

Nach ein paar Stunden Fehlersuche entschied ich mich den alten Sensor noch einmal einzusetzen und anzuschließen.

Und siehe da, alles funktioniert wieder wie es soll!

Der neue Geber wurde zwar nach Ersatzteilnummer bestellt, gab aber falsche Werte bei Temperaturänderung weiter. So konnte die Anzeige nur falsch anzeigen.