Begonnen
habe ich damit, das Leerlaufabschaltventil herauszuschrauben und dem
Abbau der Klappenhebel. Als nächstes folgte der Abbau des
Drosselklappenteils, das Lösen der Schrauben der Drosselklappe und
das herausziehen des Betätigungshebels. Darauf folgte das
Abschrauben der Beschleunigerpumpe, das herausnehmen der Membran und
der Feder.
Als
letztes löste ich das Vergaseroberteil und habe den Schwimmer aus
der Schwimmerkammer herausgenommen.
Alle
Teile wurden von mir auf ein weißes Tuch gelegt, in der Reihenfolge
und Anordnung wie sie auch später wieder an den Vergaser angebaut
werden müssen.
Die
Vergaser müssen mit einem neuen Dicht- bzw. einem Reparatursatz
ausgestattet werden. Den Reparatursatz beziehe ich von CSP da der
Shop beide Reparatursätze in einem Set verkauft.
Die
Vergaser müssen glasperlengestrahlt werden, der Ansaugtrakt, die
Schwimmerkammer sowie die Außenseite und das Metallfähnchen.
Ich
werde auch die Betätigungshebel und die anderen Betätigungen
strahlen, um sie gelbverzinken zu lassen.
Dann
halten die Teile einige Jahre länger und die Vergaser können über
Jahre hinweg ihren Dienst ordentlich verrichten.
Die
Vergaser sollen weiterhin auf den 1600er laufen auch wenn er
demnächst seinen Dienst in meinem Käfer verrichtet. Zeitgleich
suche ich noch nach den nächst größeren Vergaserern dieser Solex
Serie, den 36-40 PDSIT. Dafür werden spezielle Saugrohre benötigt,
wie sie zum Beispiel bei der Öttinger TSV 1600 oder der TSV 2000
Verwendung fanden.
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